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Konzeptarbeit | Innovation

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    Ingenieurtechnische Konzepte, die den Weg in die Zukunft ebnen! Unsere Expertise vereint Innovation und Ingenieurskunst, um wegweisende Lösungen z. B. in den Bereichen Radwegeplanung, multimodale Mobilität für Personen und Güter, Verkehrssicherheit und BIM sowie im Datenmanagement zu gestalten. Von der modernen Radwegeinfrastruktur über zukunftsfähige Verkehrs- und Logistikkonzepte bis hin zur Sicherheit auf unseren Straßen - wir liefern Ideen, die unsere Infrastruktur von morgen prägen. Entdecke mit uns neue Horizonte der Mobilität und setz auf konzeptionelle Exzellenz gepaart mit wegweisender Innovation.

    Mit frischem Wind in die Pedale der Innovation!

    In enger Zusammenarbeit mit unseren Auftraggebern arbeiten wir intensiv an der Fortführung unserer Konzeptarbeit und konzentrieren uns auf die Umsetzung von Teilzielen der Radverkehrskonzeption des Freistaates Sachsen. Unser vorrangiges Ziel ist es, den Alltagsradverkehr zu stärken und den Radtourismus zu fördern. Dabei steht die Schaffung eines flächendeckenden und qualitativ hochwertigen Radverkehrsnetzes im Zentrum unserer Bemühungen.

    Darüber hinaus treiben wir die Digitalisierung auch beim Radverkehr kontinuierlich voran. Mithilfe der Radwegedatenbank bieten wir Anwendern wertvolle Informationen über das Radverkehrsnetz. Diese Daten sind im Geoportal Sachsenatlas unter dem Karteninhalt "Verkehr" sowie im Geoportal der Straßenbauverwaltung verfügbar. Mit dieser benutzerfreundlichen Plattform können Radfahrer und Interessierte das Netz visualisieren und sich weitere Sachdaten (z. B. Art der Verkehrsführung, Zustandsinformationen, geplante bzw. in Bau befindliche Radwege) anzeigen lassen. Dabei sorgen wir für regelmäßige Aktualisierungen, um stets präzise Informationen bereitzustellen.

    Unsere umfassenden Leistungen tragen dazu bei, die Radverkehrssituation in Sachsen zu verbessern und die Weichen für zukunftsorientierte Mobilitätslösungen zu stellen.

    Kontakt

    Bereichsleitung Planung: Ricardo Klimas
    Telefon: 037207 832-513
    E-Mail: Ricardo Klimas

    In einer Welt voller Mobilität ist Sicherheit unverzichtbar!

    Mit 150.000 Verkehrsunfällen waren im Jahr 1999 die Unfallzahlen im Freistaat Sachsen auf einem Rekordniveau. Bei diesen Unfällen wurden insgesamt 20.510 Menschen verletzt, davon 26.638 schwer. Insgesamt 450 Menschen wurden getötet.

    Um dem Trend entgegen zu wirken und die Verkehrssicherheit zu verbessern, wurden seitdem viele Anstrengungen unternommen. Dazu zählen unter anderem:

    • Lenkungsausschuss Verkehrssicherheit mit seinen Unterarbeitsgruppen
    • konsequente Arbeit örtlicher Unfallkommissionen
    • verschiedene Initiativen örtlicher Akteure und Vereine

    Damit konnte das Unfallgeschehen auf Sachsens Straßen bis heute um etwa ein Drittel reduziert werden. Besonders deutlich ist der Rückgang mit über 66 % bei der Zahl getöteter Menschen.

    Um eine weitere Verbesserung der Verkehrssicherheit in Sachsen zu erreichen, entwickeln und schreiben wir gemeinsam mit dem Freistaat das Verkehrssicherheitsprogramm für Sachsen fort. Damit knüpfen wir unmittelbar an das Konzept des Bundes an und stecken Ziele für die künftige sächsische Verkehrssicherheitsarbeit.

    Wirksame Ansätze, um die Sicherheitsverbesserungen auf eine neue Ebene zu heben, können sein:

    • Vernetzung der bestehenden Strukturen aus Akteuren und Gremien
    • effizientere Einbindung der Verkehrssicherheitsarbeit in alltägliche Prozesse
    • Unterstützung der verschiedenen Akteure durch den Freistaat

    mehr erfahren

    Kontakt

    Markus Enke und Laura-Teresa von Burski
    Telefon: 037207 832 - 651 oder - 653
    E-Mail: Verkehrssicherheit

     

    „Zukunft mobil gestalten: ÖPNV und SPNV in Bewegung“

    Die Mobilitätswende ist kein Schlagwort, sondern eine dringende Notwendigkeit. Insbesondere im ländlichen Raum, wo die Abhängigkeit vom Individualverkehr oft hoch ist, spielen Verbesserungen beim Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und dem Schienenpersonennahverkehr (SPNV) eine entscheidende Rolle. Doch auch der Güterverkehr muss in diesem umfassenden Wandel berücksichtigt werden. Eine effiziente und nachhaltige Logistikinfrastruktur ist essenziell, um nicht nur Personen, sondern auch Waren auf umweltfreundliche und ressourcenschonende Weise zu transportieren. Die Förderung von innovativen Lösungen im Güterverkehr trägt maßgeblich zur Gesamtvision einer nachhaltigen Mobilitätswende bei.

    Die Vision besteht darin,  

    • eine Entlastung von Straßeninfrastruktur und Umwelt durch Verkehrsverlagerung herbeizuführen,
    • den ländlichen Raum besser im Gesamtnetz der Mobilität anzubinden,
    • ÖPNV und SPNV effizient sowie barrierefrei zu gestalten, um Mobilität allen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich zu machen und
    • die Schieneninfrastruktur zu verbessern, um pünktlichere und zuverlässigere Verbindungen zu gewährleisten.

    Mit dem Landesverkehrsplan 2030, hat sich der Freistaat Sachsen fest dazu verpflichtet, die Weichen für diese zukunftsweisende Mobilität zu stellen. Das erfordert innovative Konzepte und eine gründliche Analyse des Machbaren.

    Wir sind daher damit beauftragt, detaillierte Machbarkeitsstudien zu Infrastrukturprojekten im Freistaat Sachsen wie

    • den Neubau von Straßenbahnstrecken,
    • Lückenschlüsse im Eisenbahnnetz,
    • den grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr zwischen Sachsen und der Tschechischen Republik
    • Eisenbahnstreckenreaktivierungen sowie
    • Güterverkehrslagerung Straße - Schiene

    zu betreuen.

    Unsere Aufgaben umfassen dabei die Vorbereitung und Ausschreibung der jeweiligen Studien sowie die fachliche Begleitung vom Erarbeitungsbeginn bis zu deren Fertigstellung. Damit ist die Verkehrswende keine Zukunftsvision mehr – sie ist vielmehr im vollen Gang.

    Gemeinsam gestalten wir eine Mobilität, die alle Menschen erreicht und den Transport von Menschen sowie Gütern auf ein neues Niveau hebt.

    Downloads

    Hier erfahren Sie mehr zu unserem aktuellen Projekt VerMoL - Vernetzung von Mobilität und Logistik.

    Kontakt

    Robert Franke
    Telefon: 037207 832 - 716
    E-Mail: Robert Franke

    Die Baustelle der Zukunft in einem virtuellen Blick

    BIM - Building Information Modeling | Management

    BIM revolutioniert die Art und Weise, wie wir Bauwerke und Infrastrukturen

    • erfassen,
    • planen,
    • bauen,
    • betreiben,
    • unterhalten und
    • zurückbauen

    unter Nutzung eines gemeinsamen, konsistenten Datenmodells im Sinne eines digitalen Zwillings.

    Mit einer integrierten, digitalen Datenplattform ermöglicht die BIM-Methodik bei der Planung und Bauausführung eine nahtlose Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen allen Beteiligten.

    Durch BIM werden dabei Visionen zur Wirklichkeit. Von der 3D-Modellierung, Visualisierung bis zur Kollisionsprüfung der Fachplanungen, BIM optimiert den Planungsprozess, minimiert Fehler und spart Zeit sowie Kosten. Mit der fortschrittlichen Technologie von BIM können Bauprojekte virtuell erlebt werden, noch bevor der erste Asphalt auf die Straße kommt.

    Welche Ziele werden mit dem Einsatz von BIM verfolgt?

    • Schaffung einer konsistenten, georeferenzierten Datengrundlage über alle Fachverfahren hinweg
    • kollaborative Zusammenarbeit
    • Etablierung und Digitalisierung standardisierter und optimierter Arbeitsprozesse
    • Effizienz- und Qualitätssteigerung
    • Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit durch Visualisierung
    • Schaffung eines digitalen Zwillings für automatisierte Prognosen und Empfehlungen für Betrieb sowie Unterhaltung

    Um den "Lebenslauf" von BIM mitzugestalten, wirken unsere Experten mit bei der

    • Vereinheitlichung und Einführung von digitalen Prozessen
    • Abstimmung mit anderen Bundesländern für ein einheitliches Vorgehen
    • Fortschreibung des Masterplanes "BIM für Bundesfernstraßen"
    • Gremienarbeit (z. B. buildingSMART Deutschland, Fachausschuss Digitalisierung Ingenieurkammer Sachsen, Fachgruppenarbeit für die Lenkungsgruppe BIM)
    • Schaffung von Grundlagen zur Einführung der Methode in der Sächsischen Straßenbauverwaltung

    Kontakt

    Bereichsleitung: Maximilian Morgner
    Telefon: 037207 832 - 521
    E-Mail: Maximilian Morgner

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